Wolfgang Schweizer
Kunst und Handwerk

Im Oktober 2015 begann ich großformatige Mixed-Media-Gemälde zu machen: Acryl, Stifte, Tinten, Schotter, Sand, Eisenerz, auf Leinwand und MDF-Platte.
Im Dezember 2015 begann ich mit der digitalen Malerei auf der Grundlage von Fotos, die Strukturen zeigen - eine Technik ähnlich der Frottage und Grattage ("Abdrücke der Natur").

2016 habe ich mehr Acrylbilder mit gemischten Medien und digitale Bilder gemacht, und ich habe eine Technik wieder aufgenommen, mit der ich 2014 begonnen hatte: Glass Ink Paintings. Mehrere abwechselnde Farb- und Lackschichten auf Papier und einer Glasplatte, kombiniert mit Stiften und Acrylfarben, manchmal werden Metalle hinzugefügt.
2017 habe ich wieder angefangen, digitale Gemälde und Fluid Ink Paintings auf Leinwand zu machen.

2019 habe ich angefangen, Erdpigmente zu sammeln und daraus Aquarelle und Tuschen gemacht.

Im Jahr 2020 begann ich, die Tusche- und Aquarellmalerei zusammen mit digitalen Malmethoden zu verwenden.
Im Sommer 2020 habe ich angefangen, auf Stein- und Keramikfliesen und auf echtem Papyrus zu malen.
Im Sommer 2021 habe ich Tropf- und Gießbilder auf Leinwand gemacht

Im Herbst 2021 habe ich angefangen, auf verschiedenen japanischen Papieren in kleinen Formaten zu malen

Im Winter 2022 begann ich mit der Arbeit an abstrakten expressionistischen Gemälden in einem detaillierteren Stil

Im Spätwinter 2022 habe ich versucht, eine Maltechnik mit Aquarellfarben auf speziell präparierter Leinwand zu entwickeln. Die Leinwand ist mit einer Mischung aus Kaolin, Vulkanasche und Acrylbindemittel grundiert.
Die neue Technik ermöglicht sehr dünne Schichten von Aquarell- und Acrylfarbe, zusammen mit dickem Impasto und dripping auf Leinwand. Auf einer solchen Leinwand ist die Verwendung sehr nasser Techniken möglich, kein Verziehen und Verziehen. Auch Aquarellkörnungen sind bis zu einem gewissen Grad möglich.